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THE ADVENTURE OF MY LIFE

Auslandsjahr in Brasilien

Abenteuerurlaub in Pantanal&Bonito

Zusammen mit 24 Austauschschülern bin ich nun 9 Tage unterwegs in Campo Grande, Pantanal (Santa Clara) und in Bonito gewesen. Es war eine supertolle Reise mit ganz viel Spaß.

Am 02.11. ging es morgens, mit dem Flugzeug nach Campo Grande, los.  Dort haben sich alle Austauschschüler und Betreuer getroffen haben und eine Nacht verbracht.

Unser Hotel war relativ luxuriös für brasilianische Verhältnisse:

Bildergebnis für harbor self buriti suits campo grande Bildergebnis für harbor self buriti suits campo grande Bildergebnis für harbor self buriti suits campo grande Bildergebnis für harbor self buriti suits campo grande

An diesem Tag ging es dann auch schon gleich los mit der Orientation, wo wir alles über die Regeln und das Programm der Reise erfahren haben. Zudem haben wir unsere Ausrüstung von Terra Brasil für den Trip bekommen - einen Rucksack, eine Cappy, eine Trinkflasche, ein Shirt und ein Patch mit der Grafik des Trips.

03.11.19

Am nächsten Tag ging es nach dem Frühstück nach Pantanal (auf die Farm in Sana Clara). Wir hatten das Glück einen sehr gemütlichen Bus vorzufinden, inklusive Kuscheldecken. Unser Trip sollte insgesamt 5 Stunden dauern, doch als wir dann zum Mittagessen (um halb 11 morgens) in Miranda anhielten, fiel uns auf, dass die Klimaanlage kaputt war. Also musste ein neuer Bus gerufen werden, dennn bei 35°C Außentemperatur ist es ohne Klimaanlage nicht auszuhalten.

Bild könnte enthalten: 1 Person, steht und Innenbereich Bild könnte enthalten: 3 Personen, Personen, die sitzen und im Freien

Somit verspäteten wir uns um einige Stunden, sodass wir dann am späten Nachmittag endlich in Pantanal angekommen sind und erstmal ein kühles Bad in dem Pool des Hotels nehmen konnten.

Bild könnte enthalten: 7 Personen, Personen, die lachen, Pool, im Freien und Natur

Bild könnte enthalten: 4 Personen, Personen, die lachen, Pool, Schwimmen, im Freien und Natur

Abends haben wir noch ein paar Kennenlernspiele gemacht und eine weitere kleine Einweisung bekommen.

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04.11.2019-Pantanal

An unserem ersten richtigen Tag in Pantanal wurden wir in Gruppen aufgeteilt in denen wir die Möglichkeit hatten, Pantanal und seine beeindruckende Tierwelt auf verschiededene Arten kennenzulernen. Nach einem ausgiebigem Frühstück starteten wir unseren kleinen Trip:

Bild könnte enthalten: Innenbereich und Essen Bild könnte enthalten: 3 Personen, Personen, die sitzen, Personen, die essen, Tisch, Essen und Innenbereich Bild könnte enthalten: 4 Personen, Personen, die lachen, Personen, die sitzen und Innenbereich

Während die anderen Gruppen an diesem Tag eine Bootstour und einen Ausritt auf Pferden machten, ging unsere Gruppe auf Safari und machte Piranhafishing.

Auf der Safari sind wir mit einem großen Truck der Farm ca. 1 1/2 Stunden durch Wiesen, Felder und Wald gefahren. Zwischendurch sahen wir einige Tiere, weswegen wir jedes Mal einen kleinen Halt einlegten, um Fotos zu machen. Wir hatten die Möglichkeit Alligatoren, Tuiuius (Wahrzeichen Pantanals), Papageien, Wellensittiche, Eidechsen, Otter und Capybaras zu sehen. Auch Fußspuren vom Jaguar konnten wir auffinden. Nach der Safari sind wir dann noch "ein kleines bisschen" in den Wäldern und Wiesen gewandert. Jedoch bekamen wir dort kein einziges Tier zu Gesicht. Wir liefen ca. 1 Stunde in der knalligen Sonne umgeben von gar nichts mit lauwarmen Wasser in der Hand herum - Es war wirklich sehr anstrengend! Wären wir noch mehr gelaufen, wären wir vermutlich umgefallen vor Erschöpfung.

 

Nach diesem Abenteuertrip gab es dann erstmal ein ausgiebiges Mittagessen nach traditionell brasilianischer Art:

Bild könnte enthalten: Feuer, Nacht und Innenbereich Arroz (Reis), Arroz integral, Feijao (Bohnen), Carne (Fleisch); Nachtisch: Doce de leite

Am Nachmittag ging es dann mit dem entspannteren Programm weiter: Piranhafishing

Erneut habe ich gemerkt, dass ich kein Geduldsmensch bin und zudem kein Talent fürs Angeln habe... Bei mir haben innerhalb von 4 Stunden ca. 5000 Fische mein Fleisch aufgegessen, aber ich habe nicht einen davon fangen können. Dazu wurden die Alligatoren ganz aufmerksam als sie uns bemerkten, sodass alle 2 Meter ein Alligator neben uns lag und uns beim Angeln beobachtet hat.

(Ich wollte hier eigentlich ein Video einblenden, aber ich hab immernoch nicht verstanden wie man das macht :)

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 05.11.19

An diesem Tag ging es für mich und meine Gruppe auf eine kleine Bootstour auf dem Fluss. Wir waren nun also mit ca. 8 Personen in einem kleinen Boot. Während der Bootstour schwammen Aligatoren, Otter, Piranhas und Capybras um unser Boot herum. Zudem haben wir auch Affen und einige Vogelarten gesehen, wie z. B. den für Pantanal berühmten Tuiuiú. Nach einiger Zeit kamen wir an eine Stelle des Flusses, wo das Wasser so flach ist, dass das Boot stecken geblieben ist. Umgeben von Piranhas und Aligatoren mussten wir also alle aussteigen und das Boot ca. 30m durch den Fluss ziehen. Ich war schon wieder total fertig mit den Nerven :) Dieses Prozedere durften wir dann auch ganze zwei Mal machen, auf dem Hinweg und auf dem Rückweg. An einer Seite des Ufers (während wir durch das Wasser liefen) konnten wir frische Abdrücke von mehreren Jaguars sehen - Zu Gesicht bekommen, haben wir aber keinen.

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Am Nachmittag hatten wir die Möglichkeit die Umgebung auf Pferden zu erkunden. Das war natürlich erstmal mein persönliches Highlight.

Bevor es jedoch los ging, erzählten uns die Begleiter der Gruppe, worauf wir achten müssen. Dabei wurde auch ein Sicherheitshinweis zu meinem Pferd genanntf: Es darf kein Pferd direkt hinter meinem laufen, da dieses austritt...

Erstmal lief auch alles ganz gut, wir konnten eigenständig mit den Pferden traben und gallopieren, aber dann zum Ende hatte mein Pferd wohl noch Lust auf Stress. Die anderen sind allerdings auch sehr nah an mein Pferd gekommen. Jedenfalls fing es dann auszutreten und ich saß da mit meinem Talent und hab versucht nicht runterzufallen. Der Begleiter hingegen, saß mit einem breiten Grinsen gemütlich auf seinem Pferd...eine ganz tolle Hilfe. Das Ganze passierte dann auch ungefähr 4 Mal.

 Bild könnte enthalten: Pferd, Himmel, im Freien und Natur

Fotoshooting am Abend:

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Baum, Himmel, im Freien und Natur

Den letzten Abend in Pantanal ließen wir an einem gemütlichen Lagerfeuer ausklingen.

Bild könnte enthalten: Baum, Nacht, Himmel, im Freien und Natur Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Feuer, Nacht und im Freien Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen, Nacht, Baum und im Freien

06.11.2019

Am letzten Tag beobachteten wir den Sonnenaufgang mitten in der Floresta

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Zudem haben wir alle zusammen noch eine Wanderung durch die Wälder und Wiesen Pantanals gemacht. Zum Glück haben wir keine Schlangen gesehen, dafür aber jede Menge Kriechtiere. Auch Affen sind uns über den Weg gelaufen.

Vor unserer wanderung wurde uns erklärt, dass wir eventuell Zickzack laufen müssen wenn Gefahr droht-Zum Beispiel durch Bienen oder andere Tiere, die einen angreifen könnten. Zu diesem Notfall kam es aber letztendlich nicht :)

Wer einmal nach Brasilien kommt, sollte sich auf jedenfall mal die Pantanalregion anschauen. Überall gibt es exotische Pflanzenarten, wilde Tiere (die größte Wildtierregion Südamerikas), Flüsse, Seen.

Normalerweise wäre es in Pantanal die Saison, wo alles mit Wasser überschwemmt und grün ist. Jedoch gab es auch hier Waldbrände. Es war sehr traurig anzusehen. Wir sind auf dem Hinweg nach Pantanal ca. eine halbe Stunde an einem Gebiet langgefahren, welches komplett abgebrannt war und teilweise immer noch brannte. Allerdings kümmert sich dort keiner darum, denn laut den Brasilianern passiert dies jedes Jahr-An die Umwelt wird dabei nicht gedacht :(

So sollte es eigentlich aussehen:

Bildergebnis für pantanal Bildergebnis für pantanal

Nach dem Mittagessen machten wir uns gemeinsam auf den Weg nach Bonito.

Dort angekommen, bezogen wir unsere Zimmer und ab ging es zum Pool. Am Abend bestellten wir Pizza und danach wurden fleißig Pins getauscht und eine kleine Orientation über die Regeln in Bonito gemacht.

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 07.11.19

Am ersten vollen Tag hieß es für uns ab zur Estância Mimosa. Diese wunderschöne Wald und Wasserfalllandschaft ist nicht umsonst der beliebteste Ort in Brasilien für Ökotourismus. Aufgeteilt in 2 große Gruppen wanderten wir ca. 4 Stunden an 16 Wasserfällen  vorbei und durften bei einigen sogar baden gehen (aber natürlich mit Schwimmweste und dazu noch spezielle Schuhe aufgrund der Steine im Wasser. Das war wirklich ein tolles Erlebnis und einer meiner Favoriten der ganzen Reisen.

Nach dem Mittagessen machten wir uns auf den Weg zum Projeto Jiboia. Das Projeto Jiboia hat ein Ehemaliger Rotaryaustauschschüler aufgebaut und es gezielt darauf angelegt, den Leuten die Angst vor Schlangen zu nehmen.

Als erstes hielt er einen kleinen Vortrag über Schlangen und dann fragte er schließlich, wer Angst hat vor Schlangen. Ich war ziemlich erstaunt, dass ich die einzige bei einer Gruppe von 30 Leuten war. Naja und damit fing es dann an. Er fing an mich auszufragen warum ich denn Angst hätte usw. Beantworten konnte ich die Frage zwar nicht, was aber klar war für mich, ich werde mich diesem Tier nicht nähern.

Danch war auch erstmal alles gut und er weiter erzählt bis er dann wieder zu mir zurück kam und meinte du bist die erste die nach vorne geht und die Schlange hält. natürlich war ich dann erstmal völlig fertig und hab ne Runde geheult. Wer mich kennt, weiß, dass ich panische Angst vor Schlangen habe und mir auch sonst diese ganzen Tiere wie Echsen und Spinnen usw. ungeheuer sind.

Die Gruppe hat mich letztendlich so angefeuert, dass ich mich dann doch nach vorne getraut habe. Der Mann der dort arbeitet hat auch nicht aufgegeben, sodass ich schließlich heulend mit einer Schlange um den NAcken für ein Foto posiert habe. Später habe ich mich dann tatsächlich noch ein 2. Mal getraut.

Bild könnte enthalten: 2 Personen Bild könnte enthalten: 1 Person, lächelnd, steht und Text Bild könnte enthalten: 1 Person, lächelnd, steht, Shorts und Text 

Ganz viele der Leute von der Reise haben mir gesagt, wie stolz ich auf mich sein kann usw. Aber natürlich gibt es immer einen, der einen runtermacht- Natürlich ein deutscher! Er hat mich erstmal ausgelacht und meinte nur, dass wäre ganz schön affig gewesen und ich wäre mehr oder weniger eine Dramaqueen. Davon habe ich mich letztendlich aber nicht mehr beeinflussen lassen. Es ist jedes Mal wieder lustig zu sehen, wie freundlich alle anderen Austauschschüler aus andren Ländern sind und man dann einen Deutschen trifft und weiß, was man an unserer deutschen Kultur nicht vermisst- Ganz klar, die Deutschen sind immer nur am rummeckern und suchen Probleme an allen anderen.

Am Abend fuhren wir gemeinsam in die Stadt und hatten Zeit einpaar Souvenirs zu shoppen ;)

08.11.2019

Nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur "Gruta do Lago Azul"-Eine Höhle mit einem See mit sehr blauem Wasser. Diese ist ein weit bekannter Ort in Brasilien für Ökotourismus.

Einfach nur wunderschön:

Anschließend fuhren wir mit dem Bus zum Rio Formoso, welcher ein 8 km langer Fluss mit kleinen Wasserfällen ist. Dort machten wir Rafting... Oder mehr oder weniger eine Paddeltour mit 4 kleinen Wasserfällen. Es war nichts großartig spektakuläres, aber es hat trotzdem Spaß gemacht.

(Foto vom letzten Jahr-Wir haben unsere immernoch nicht bekommen)

Am Abend ging es wieder in die Stadt. Wir aßen alle gemeinsam in einem Restaurant und hatten danach noch Zeit ein paar kleine Einkäufe für den nächsten Tag zu machen.

09.11.2019

Am letzten Tag in Bonito konnten wir das Highlight der ganzen Reise erleben. Für uns ging es nämlich zum Rio da Prata, einem Fluss mit kristallklarem Wasser und jeder Menge Fische. Wir durften also nicht nur im Fluss schwimmen. Nein...Wir hatten die Möglichkeit eine 3 Stündige Schnorcheltour bis zum Ursprung des Flusses zu machen!!!

Unser Guide erzählte und vor dem Start, dass es in dem Fluss Alligatoren, Capybaras und Schlangen (aaaaaaaaa) gibt. Da war mir dann doch schon etwas mulmig zumute. Daraufhin hatte ich jedes Mal ein bisschen Angst, wenn wir ganz knapp über Pflanzen geschnorchelt sind, dass da plötzlich eines dieser Tiere auftaucht hahaha.

Mit Neoprenanzug, Taucherbrille, Schnorchel und speziellen Wasserschuhen ging es für uns ab zum Fluss. Bevor es losgehen konnte mussten wir alle einmal vor unserer Begleitung zeigen, ob wir alles richtig machen. Man durft keine Schwimmbewegung mit den Beinen machen, sondern nur mit den Armen. Ich muss sagen die ersten 10 Minuten für mich waren ziemlich schwierig, da ich ja sowieso nicht so ein Tauchtalent bin und mir immer Wasser in die Brille oder in den Schnorchel gelaufen ist. Aber mit der Zeit wurde es dann besser!

Wir sahen sehr viele verschiedene Fischarten, Korallen, viele Pflanzen usw. Die die die Gruppe anführten bekamen sogar ein Tapir und ein Capybara zu Gesicht. Aber so süß die Capybaras auch sind, sie sind gefährlich. Also hieß es dann plötzlich wir müssten jetzt mal ganz schnell schwimmen-Ich war natürlich wieder fertig mit den Nerven, weil ich, die kleine Janne, nicht das Tempo von den ganzen großen Jungs in meiner Gruppe mithalten konnte :)

Es hat sehr viel Spaß gemacht und war mein persönlicher Favorit der Reise.

Auch von dieser Aktion sind die Fotos noch nicht eingetroffen. Hier ein paar Fotos damit ihr euch das ganze vorstellen könnt:

Bildergebnis für rio da prata Bildergebnis für rio da prata Bildergebnis für rio da prata

Bildergebnis für rio da prata

10.11.2019

Am letzten Tag ging es am frühen Morgen zurück nach Campo Grande. Die ersten nahmen ihren Flug schon um 12:00Uhr Mittags. Einige andere und ich hingegen, mussten noch 8 Stunden im Shoppingcenter verbringen (Es war uns nicht erlaubt das Gebäude zu verlassen). Mir ist es noch nie so schwer gefallen mich im Shoppingcenter aufzuhalten wie dieses Mal. Wir waren einfach nur noch Müde und kaputt von der Reise und das einzige was wir wollten, war nach Hause zu fliegen.

Nach diesen 8 Stunden warten im Shoppingcenter (Ich habe die Zeit dort genutzt um einiges zu Essen-Das einzige was gegen die Langeweile geholfen hat) fuhren wir dann endlich zum Flughafen. Dieser Internationale Flughafen in Campo Grande ist nur leider so klein, dass es gefühlt 3 Shops gibt und nur einer davon geöffnet hatte-Essen war da dann nicht mehr drin :( Wir überlegten Pizza zu bestellen, aber machten es letztendlich dann doch nicht. Unser Gepäck konnten wir auch erst nach ca. 4 Stunden warten abgeben. Insgesamt warteten wir also an diesem Tag mehr als 12 Stunden bis unser Flug ging, es war soooo anstrengend!!! Von Campo Grande flogen wir nach Campinas (Sao Paulo), wo wir dann nochmal 4 Stunden Aufenthalt hatten. Auf den unbequemen Bänken habe ich es im Gegensatz zu den zwei anderen Austauschschülern nicht geschafft zu schlafen. Das heißt mit der Zeit bin ich vor Langerweile und Müdigkeit fast ausgerastet.

In Vitoria angekommen brauchte ich erstmal ca. eine Woche um mich von der Reise zu erholen. Aber am selben Tag meiner Ankunft war mit mir nichts mehr anzufangen. Ich habe es nochnichtmal geschafft ein kleines bisschen von der Reise zu erzählen kkk

Es war eine wundervolle Reise und ich bin sehr dankbar dass meine Eltern mir das alles ermöglichen!!!